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Komik ohne Worte
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Komik ohne Worte: Die Filme
Die Bergkatze (Vortrag und Film)
Die Bergkatze (Vortrag und Film) Trailer
Deutschland 1921 | Regie: Ernst Lubitsch | 85 min. | Stummfilm | mit Pola Negri, Victor Janson, Paul Heidemann, Wilhelm Diegelmann.
Eine Groteske: Alexis, Leutnant und Verführer wird auf dem Marsch zu einer Festung von Räubertochter Rischka ausgeraubt. So gedemütigt nimmt Alexis mit seinen Soldaten den Kampf auf. Aber in ihm ist längst die Leidenschaft erwacht und in Rischka ebenso. Doch natürlich leben ein Leutnant und eine Räubertochter in zwei verschiedenen Welten. Nicht nur weil Ernst Lubitsch dabei dem Militär gegenüber frech wurde, wurde seine Bergkatze zunächst ein Misserfolg. Heute aber gilt er gerade seiner technischen Innovationen und stilistischer Originalität wegen als Klassiker des frühen deutschen Stummfilms. Zudem darf laut gelacht werden.


18.30 Uhr Vortrag "Derb, schnell, modern – Ernst Lubitschs Militärsatire und Gender-Komödie 'Die Bergkatze'" von Claudia Dillmann (Direktorin i.R. Filmmuseum Frankfurt)

19.30 Uhr Filmvorführung mit musikalischer Livebegleitung durch Tilo Augsten (Pianist, Leipzig)

Im Rahmen der Vortragsreihe "Komik ohne Worte - Zur Geschichte und Typologie des Slapstickfilms".

In Kooperation mit dem ZEGK - Zentrum für Europäische Kunstgeschichte der Uni Heidelberg.

Der Besuch des Vortrags ist kostenlos.
Eintrittspreise Filmvorführung:
8,50€ (normal)
7,50€ (ermäßigt)
6,00€ (Studierende)

Do., 24.10. - 18.30 Uhr
What's Up, Doc?
What's Up, Doc? Trailer
USA 1972 | Regie: Peter Bogdanovich | 94 min. | mit Barbra Streisand, Ryan O'Neal, Madeline Kahn | engl. Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 12.
Die Verwechslungskomödie um Howard Bannister, der mit seiner Verlobten wegen eines Stipendiums nach San Francisco reist und dann die ziemlich verrückte Judy Maxwell trifft, informiert einen etwa darüber, dass es Kopfschmerztabletten mit Zusatz gibt oder dass es möglich ist, in Räumen mit sehr geringer Höhe zu speisen. Dazu erweist Barbra Streisand sich als absolut vorbildlich verhaltende Fußgängerin. Mehr Gags werden jetzt aber nicht verraten, vielleicht noch die finale Verfolgungsjagd mit dem chinesischen Fischkopf. Da der Film seinerzeit sehr erfolgreich war, bei uns hieß er bekanntlich „Is was Doc?“, dürfte sich die eine oder der andere sofort wieder an ihn erinnern.

18.30 Uhr Vortrag
"Slapstick & Screwball. Von Stöcken, Bällen und anderen komischen Dingen"
von Sulgi Lie (Prof. Medienwissenschaft, Universität Basel)

19.30 Uhr Filmvorführung

Im Rahmen der Vortragsreihe "Komik ohne Worte - Zur Geschichte und Typologie des Slapstickfilms".

In Kooperation mit dem ZEGK - Zentrum für Europäische Kunstgeschichte der Uni Heidelberg.

Der Besuch des Vortrags ist kostenlos.
Eintrittspreise Filmvorführung:
7,50€ (normal)
6,50€ (ermäßigt)
5,00€ (Studierende)

Do., 21.11. - 18.30 Uhr
Silent Movie
Silent Movie
USA 1976 | Regie: Mel Brooks | 87 min. | mit Mel Brooks, Marty Feldman, Dom DeLuise | engl. Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 6.
Ein völlig versoffener Filmregisseur ist endlich wieder trocken. Er möchte nichts dringender als zurück ins Geschäft. Er trifft auf einen Produzenten, dessen Firma vor einer feindlichen Übernahme steht, die sie komplett verschlingen wird. Der Regisseur hat jedoch die Idee zu einem Stummfilm, und das in Zeiten des Tonfilms. Aber der Produzent willigt ein, denn es bleibt ihm nichts anderes übrig. Schwere Gag-Schlacht jenseits von Geschmack, Sinn und Logik, Mel Brooks eben, aber mit einer ganzen Reihe wirklich echter Stars, am Ende wird alles gut. Übrigens selbst natürlich ein Stummfilm, nur einmal heißt es „Non!“.


18.30 Uhr Vortrag
"Als Lachen wieder Trumpf war: Mel Brooks’ Silent Movie und der Slapstick als Retro-Phänomen" von Daniel Kothenschulte (Filmkritiker und -wissenschaftler, Köln)

19.30 Uhr Filmvorführung


Im Rahmen der Vortragsreihe "Komik ohne Worte - Zur Geschichte und Typologie des Slapstickfilms".

In Kooperation mit dem ZEGK - Zentrum für Europäische Kunstgeschichte der Uni Heidelberg.

Der Besuch des Vortrags ist kostenlos.
Eintrittspreise Filmvorführung:
7,50€ (normal)
6,50€ (ermäßigt)
5,00€ (Studierende)

Do., 19.12. - 18.30 Uhr
The General
The General Trailer
USA 1926 | Regie: Buster Keaton, Clyde Bruckman | 78 min. | mit Buster Keaton, Marion Mack, Glen Cavender, Jim Farley | engl. Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 6.

In den Wirren des Bürgerkriegs gelingt es Spionen der Nordstaaten, den „General“ zu stehlen, eine sehr leistungsfähige Lokomotive der Südstaatler. Deren Lokführer setzt mit vollem Körpereinsatz alles daran, diese wieder zu kriegen, und nicht nur die Lok, sondern auch die Liebe zur schönen Annabelle Lee. Auch wenn die Kanone auf ihn gerichtet wird, gibt er die Hoffnung nicht auf. Zunächst ein teurer Flop, gilt „The General“ heute mit seinen zahlreichen unvergesslichen Gags als Prototyp einer Stummfilmkomödie, die mindestens so häufig gezeigt wird, wie eine Dampflokomotive am Karlstorbahnhof vorbeiqualmt.

18.30 Uhr Vortrag "Handwerker / Mechaniker / Erfinder: Wie Buster Keaton die Slapstick Comedy revolutionierte" von Judith Ellenbürger (Prof. Medien und Kommunikation, Universität Hamburg) 19.30 Uhr Filmvorführung Im Rahmen der Vortragsreihe "Komik ohne Worte - Zur Geschichte und Typologie des Slapstickfilms". In Kooperation mit dem ZEGK - Zentrum für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg. Der Besuch des Vortrags ist kostenlos. Eintrittspreise Filmvorführung: 7,50€ (normal) 6,50€ (ermäßigt) 5,00€ (Studierende)

Do., 9.1. - 18.30 Uhr
Medienforum Heidelberg e.V.
Kommunales Kino/ Aktive Medienarbeit
Marlene-Dietrich-Platz 3
69126 Heidelberg
Kartenreservierung: 06221 / 97 89 18
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