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Stummfilmsymposium: Der subjektive Faktor. Alltagsexperimente im frühen sowjetischen Film : Der Mann, der sein Gedächtnis verlor (Oblomok Imperii) |
Der Mann, der sein Gedächtnis verlor (Oblomok Imperii)
Sowjetunion 1929 | Regie: Friedrich M. Ermler | 96 min. | 35mm | Fjodor Nikitin u.a. | Originalfassung.
Der junger Soldat Filimonow verliert inmitten der Wirren und Grausamkeiten des Ersten Weltkrieges sein Gedächtnis. Ganze 10 Jahre lang kann er sich nicht einmal an seinen Namen erinnern – bis er durch eine zufällige kurze Begegnung mit seiner Frau wieder zu sich findet. Voller Eifer macht sich Filimonow nun auf den Weg nach St. Petersburg, um sein altes Leben wieder aufzunehmen. Doch St. Petersburg heisst jetzt Leningrad und staunend entdeckt der Soldat, dass die Welt, in der er einst lebte, eine andere geworden ist. Friedrich Ermlers letzter Stummfilm ist nicht nur sein reifstes Werk, sondern auch sein künstlerisch bemerkenswertestes.
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Kinokasse/Reservierungen: 06221 -
9789 18 Reservierte Karten bitte 15 min. vor Vorstellungsbeginn abholen.
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Musikalisch-live begleitet werden die Filme von GLASWALD, ELEMENTS OF TOMORROW, dem Quartett Florin Küppers, Stephan Pfalzgraf, Lukas Jank und Johannes Engelhardt, sowie Ruven Wegner. |
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