Der polnische Reporter Ryszard Kapuściński bekommt 1975 die Erlaubnis, nach Angola zu fahren, um dort über den Bürgerkrieg zu berichten, der kurz vor der Unabhängigkeit des Landes ausgebrochen ist. Bald bemerkt er, wie hilflos er angesichts des Grauens ist, mit dem er konfrontiert wird. So wird der Aufenthalt ihn sehr verändern, zumal er sich dadurch vom Reporter zum Schriftsteller wandelt und darüber auch einen Roman verfasst. Die Verfilmung nun wagt eine Kombination aus Animationssequenzen und Dokumentarfilm. Das Resultat wurde ausgezeichnet mit dem Europäischen Filmpreis für den besten animierten Film 2018.

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