USA 2021 | Regie: Jenny Perlin | 92 min. | Dokumentarfilm | engl. Originalfassung.
Filmemacherin Jenny Perlin reiste quer durch Amerika, um Menschen zu treffen, die in Bunkern leben. Der Film, im Stil des Slow Cinema, untersucht dabei toxische amerikanische Mythen wie Selbstvertrauen, Männlichkeit, Sicherheit und Familienleben in einer Zeit wirtschaftlicher Umwälzungen und politischer Unruhen und enthüllt das pathologische Innenleben eines amerikanischen Phänomens auf dem Vormarsch.
In Anwesenheit der Regisseurin Jenny Perlin.
In Kooperation mit dem Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien (CAPAS).