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cine latino 2013
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Terminübersicht
Filme
cine latino 2013: Übersicht
Buenos días amigas y amigos del Cine Latino!

Zwischen dem 16. und 26. Mai gastiert das Lateinamerika-Filmfest im Karlstorkino Heidelberg und dem Cinema Quadrat in Mannheim. Gezeigt werden 19 Filme aus zehn Ländern, darunter viele international prämierte Spielfilme und Dokumentarfilme, die hier Premiere feiern. Sie geben einen Überblick über das aktuelle, sehr lebendig-kreative und vielfältige Filmschaffen dieses Kontinents.

Der Erzählbogen wird weit gespannt von charmanten Beziehungsgeschichten wie „Tres“ aus Uruguay oder „La suerte en tus manos“ aus Argentinien bis hin zu elegisch-visuellen Charakterstudien wie „Los viejos“ aus Bolivien oder „Girimunho“ aus Brasilien. Filme über alltägliche, unberechenbare Gewalt aus der Sicht junger Menschen wie „Jardín de Amapolas“ aus Kolumbien, „Capitaes da areia“ aus Brasilien oder „Miss Bala“ aus Mexiko. Filme über verwundete Seelen, auf der Suche nach Identität wie „Carne de perro“ aus Chile oder „El lenguaje de los machetes“ aus Mexiko. Und Filme über Widerstand gegen Diktaturen wie in „¡No!“ aus Chile oder „El amigo alemán“ aus Argentinien. Aus Kuba finden sich zwei Filme, die unterschiedlicher kaum sein können, aber für einen liberalen Aufbruch stehen: Mit „Juan de los muertos“ zeigt Cine Latino einen hintersinnig-bissigen Zombiefilm und mit „Chamaco“ einen gesellschaftskritischen Film über Homophobie.

Der renommierte Regisseur Juan Carlos Cremata Malberti wird seinen Film „Chamaco“ in beiden Städten begleiten, wie auch die argentinisch-deutsche Regisseurin Jeanine Meerapfel mit „El amigo alemán“. In guter Tradition zeigen wir alle Filme in Original mit deutschen oder englischen Untertiteln und vom 13. bis 17. Mai laufen vormittags Schulvorstellungen.

Wir bedanken uns bei allen Kooperationspartnern, ohne deren Unterstützung dieses hochwertige no-budget-Festival nicht durchführbar wäre. Ebenso bei unserem Publikum, das uns trotz Internet und Kinosterben treu zur Seite steht – ¡vámonos al cine!

Al Norte
Mo., 13.5. - 10.00 Uhr
Jardin de Amapolas
Jardin de Amapolas
Kolumbien 2012 | Regie: Juan C.M. Guevara | 88 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Nachdem sein Vater Emilio, ein Farmer, von seinem Land vertrieben wurde, findet sich der neunjährige Simon auf einer illegalen Mohnplantage wieder, wo Emilio Arbeit gefunden hat, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Bald schon werden Vater und Sohn in die krummen Geschäfte der Plantagenbetreiber hineingezogen und geraten zwischen die Fronten im kolumbianischen Drogenmilieu zwischen Militär und Kartellen.
Mi., 15.5. - 10.00 UhrDo., 16.5. - 22.00 UhrFr., 17.5. - 18.00 Uhr
Tres
Tres
Uruguay 2012 | Regie: Pablo Stoll | 119 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Rodolfo, seine Exfrau Graciela und seine Tochter Ana waren einmal eine Familie. Jetzt sitzt Rodolfo allein in seiner Wohnung, seine neue Freundin schaut kaum noch vorbei, und die Fußballkumpels lassen ihn auch hängen. Nur seine sorgsam umhegten Pflanzen bieten noch Trost. Doch auch seine Exfrau Graciela, die eine schwerkranke Tante pflegt, und Ana, die gerade ihre Sexualität entdeckt und die Schule vernachlässigt, gehen durch Krisen – bis es sich nicht länger vermeiden lässt, dass die Wege aller drei sich wieder kreuzen...
Do., 16.5. - 19.30 UhrFr., 17.5. - 22.00 UhrSo., 19.5. - 17.30 Uhr
El amigo alemán – Der deutsche Freund
El amigo alemán – Der deutsche Freund
Deutschland, Argentinien 2012 | Regie: El amigo alemán – Der deutsche Freund | 100 min. | 35mm | Original mit deutschen Untertiteln.
Buenos Aires in den 50er Jahren: Hier wächst Sulamit auf, Tochter jüdischer Emigranten, die aus Nazideutschland fliehen mussten. In Argentinien leben sie in unmittelbarer Nachbarschaft mit ebenfalls emigrierten Nazis - direkt gegenüber wohnt die Familie von Friedrich, mit dem sie sich anfreundet und dem sie sich sehr nahe fühlt. Als er erfährt, dass sein Vater tatsächlich SS-Offizier war, bricht Friedrich mit seinen Eltern. In Deutschland will er den Wurzeln seiner Familie auf den Grund gehen - und Sulamit reist ihm nach. Doch sein politisches Engagement scheint keinen Raum für eine Beziehung zu lassen, wie Sulamit es sich wünscht…

Vorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Jeanine Meerapfel!
Fr., 17.5. - 10.00 UhrSa., 18.5. - 19.30 Uhr
No!
No!
Chile 2012 | Regie: Pablo Larrain | 115 min. | 35mm | Original mit deutschen Untertiteln.
Eine junger chilenischer Werbefachmann (Gael Garcia Bernal), der bisher weniger durch politisches Engagement als vielmehr durch smarte Kampagnen für Softdrinks aufgefallen ist, gerät eher widerwillig in eine Situation, die ihn zunehmend politisiert: Er soll 1988 durch eine Werbekampagne für genug Nein-Stimmen sorgen, um das Regime des Diktators Pinochet zu beenden. Die Regierung hat die Volksabstimmung eigentlich nur pro forma und zur Beschwichtigung des Auslands angesetzt und rechnet nicht ernsthaft mit Gegenwind, zumal Pinochet die Medien weitgehend kontrolliert. Doch dann entwickelt die Kampagne eine ganz eigene Dynamik...
Fr., 17.5. - 20.00 UhrFr., 17.5. - 20.00 UhrSa., 18.5. - 17.30 UhrSo., 26.5. - 21.30 Uhr
Juan de los muertos – Juan of the dead
Juan de los muertos – Juan of the dead
Spanien, Kuba 2011 | Regie: Alejandro Brugués | 92 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln | FSK: Keine Jugendfreigabe.
Immer mehr Zombies attackieren Kubas schutzlose Bevölkerung – und vom dortigen Staatsfernsehen werden prompt die USA dafür verantwortlich gemacht. Die beiden Kleinganoven Juan und Lazaro versuchen, aus der Krise Profit zu schlagen, indem sie sich als Zombiekiller anbieten. Doch sie ahnen nicht, welche Ausmaße die Zombieseuche annehmen wird - und sehen sich schließlich zur Flucht genötigt.
Sa., 18.5. - 22.00 UhrSo., 19.5. - 22.00 Uhr
La suerte en tus manos
La suerte en tus manos
Argentinien 2011 | Regie: Daniel Burman | 113 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Uriel ist professioneller Pokerspieler. Nach der Scheidung von seiner Frau hat er vor, das Leben und die Liebe nun so richtig zu genießen. Zwei Kinder aus seiner gescheiterten Ehe sind mehr als genug, ein weiteres Kind von einer seiner Affären kann er überhaupt nicht gebrauchen, und so beschließt er, sich sterilisieren zu lassen. Doch als er seiner Jugendliebe Gloria wieder begegnet, stellt sich die Lage plötzlich völlig anders dar… Romantische Komödie mit dem Oscar-preisgekrönten Musiker und Songwriter Jorge Drexler in der Hauptrolle, der den Titelsong für DIE REISE DES JUNGEN CHE schrieb.
So., 19.5. - 20.00 UhrMo., 20.5. - 18.00 UhrDi., 21.5. - 18.00 Uhr
Girimunho
Girimunho
Brasilien 2011 | Regie: Helvécio Marins Jr. | 90 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Bastu ist eine alte Frau, die in einem kleinen Ort tief im brasilianischen Hinterland lebt. Erst kürzlich hat sie ihren Mann verloren, doch ihre Enkelkinder und ihr nicht zu brechender Lebensmut halten sie aufrecht, und mit der Gelassenheit des Alters schickt sie sich an, ihr Leben neu zu ordnen. Der halbdokumentarische, mit Laiendarstellern besetzte Film, der das ländliche Leben in Brasilien zwischen Tradition und Moderne, Spiritualität und Wirklichkeit, Traum und Realität erkundet und nicht zuletzt auch eine Hommage an die Landschaft der Sertao und die dort lebenden Menschen ist, war auf zahlreichen internationalen Festivals zu sehen und wurde mehrfach ausgezeichnet.
Mo., 20.5. - 20.00 Uhr
O palhaco
O palhaco
Brasilien 2011 | Regie: Selton Mello | 98 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Sie sind Vater und Sohn, und sie sind beide passionierte Clowns, die mit dem „Circus Hope” durch die Lande tingeln: Valdemar und Benjamin kennen das Leben nur so, frei und immer auf Achse, ohne festen Wohnsitz, ohne feste Bindungen und ohne Sozialversicherungsnummer. Lange Zeit waren sie sich selbst genug, doch dann gerät Benjamin in eine Krise: Weder findet er sich selbst noch lustig genug, um andere zu bespaßen, noch will er weiter ruhelos herumziehen. Kann es sein, dass er sich nach einem spießigen, bürgerlichen Leben sehnt?
Di., 21.5. - 20.00 UhrMi., 22.5. - 22.00 Uhr
Carne de perro
Carne de perro
Chile 2012 | Regie: Fernando Guzzoni | 76 min. | digital | Original mit englischen Untertiteln.
Zorn, Einsamkeit und Selbsthass prägen Alejandros Leben. Unter dem Regime Pinochets war er ein grausamer Folterer, jetzt soll er zum rechtschaffenen Demokraten „umgeschult“ werden. Doch er besucht die dafür vorgesehenen Kurse kaum, versinkt stattdessen in dunklen Träumen und droht von den Dämonen der Vergangenheit immer wieder eingeholt zu werden. Kann er sich selbst neu erfinden und die Wunden, die das diktatorische Regime auch bei ihm, einem „Täter“, hinterlassen hat, aus eigener Kraft heilen? Das packende Psychodrama hatte seine Deutschlandpremiere 2012 auf dem Internationalen Filmfestival Mannheim - Heidelberg.
Di., 21.5. - 22.00 UhrMi., 22.5. - 18.00 Uhr
Mejor no hablar de ciertas cosas
Mejor no hablar de ciertas cosas
Ecuador 2012 | Regie: Javier Andrade | 103 min. | digital | Original mit englischen Untertiteln.
Paco und Luis sind Brüder aus gutem, bürgerlichem Hause - doch beide taumeln mehr oder weniger richtungslos durchs Leben, verbringen ihre Tage planlos und Crack rauchend. Als die Sucht sie zunehmend in Besitz nimmt, will Luis eines Tages ein Porzellanpferd aus der Wohnung ihrer Eltern stehlen, um es zu Geld zu machen. Dabei geraten sie mit ihrem Vater aneinander, und die Situation gerät außer Kontrolle. Die ganze Familie droht auseinanderzubrechen, weil Paco und Luis sich selbst und ihr Leben nicht in den Griff bekommen…
Mi., 22.5. - 20.00 UhrDo., 23.5. - 18.00 Uhr
Miss Bala
Miss Bala
Mexiko 2012 | Regie: Gerardo Naranjo | 113 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 16.
Armut, Drogen und Gewalt prägen das Leben im Norden Mexikos. Aus dieser Welt hofft Laura sich verabschieden zu können, indem sie ihren großen Traum verwirklicht: Einmal Schönheitskönigin zu werden, im Rampenlicht bewundert zu werden! Doch nachdem sie tatsächlich einen Miss-Wettbewerb gewonnen hat, gerät sie schon bald zwischen die Fronten rivalisierender Kartelle, und um sie herum wird ein regelrechter Krieg entfesselt. Der kraftvolle, düstere Thriller, basierend auf der wahren Geschichte der „Miss Narco“ genannten Schönheitskönigin Laura Zuniga, wurde 2011 in Cannes gefeiert.
Do., 23.5. - 20.00 UhrFr., 24.5. - 22.00 Uhr
Capitaes da areia
Capitaes da areia
Brasilien 2011 | Regie: Cecilia Amado | 96 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Salvador de Bahia in den 50er Jahren: Eine Gang von alleingelassenen Straßenkindern lebt von Diebstählen und kleinen Gaunereien und verbringt die Tage ansonsten tanzend und mit Träumen von einem besseren Leben. Sich selbst nennen sie „Kapitäne des Sandes“, und gemeinsam führen sie ein Leben zwischen Freude und Schmerz. Als ein Mädchen zu der Bande stößt, gerät das eingespielte Gleichgewicht aus den Fugen… Die Verfilmung des gleichnamigen Romans des auch außerhalb Brasiliens renommierten Autors Jorge Amado wurde von dessen Enkelin in Szene gesetzt - mit viel Musik des erfolgreichen brasilianischen Musikers Carlinhos Brown.
Do., 23.5. - 22.00 UhrSa., 25.5. - 18.00 Uhr
El lenguaje de los machetes
El lenguaje de los machetes
Mexiko 2011 | Regie: Kyzza Terrazas | 85 min. | digital | Original mit englischen Untertiteln.
Ray und Ramona sind ein explosives Duo wie einst Bonny und Clyde. Sie ist eine rebellische Punkrockerin (gespielt von der in Mexiko populären Punkmusikerin Jessy Bulbo, die auch die Musik zum Film beisteuerte), er ein im politischen Untergrund umtriebiger Aktivist, der gegen das herrschende System angeht. Die Wut auf alltägliche Ungerechtigkeiten und das repressive Regime treibt sie an und schweisst sie auch als Liebespaar zusammen. Schon bald scheinen auch gewalttätige terroristische Aktionen nicht mehr ausgeschlossen. Doch dann beginnen sich die beiden auseinander zu entwickeln...
Fr., 24.5. - 18.00 UhrFr., 24.5. - 18.00 Uhr
Tiempos menos modernes
Tiempos menos modernes
Argentinien, Chile 2011 | Regie: Simón Franco | 95 min. | digital | Original mit englischen Untertiteln.
Seine Welt ist eine kleine Farm, abgelegen am Rande des besiedelten Gebiets in den Bergen Patagoniens. Dort arbeitet der alte Payaguala als Viehtreiber, und wenn ihm in seiner selbstgewählten Einsamkeit einmal langweilig wird, dann greift er zur Gitarre. Als die Regierung auch das ländliche Gebiet endlich an die moderne Welt anschließen möchte und ein Sponsor Payaguala einen Fernseher und ein Telefon in seine karge Hütte schickt, ignoriert er die Geräte zuerst - doch vor allem eine bestimmte romantische Telenovela wird sein Dasein dann doch dauerhaft verändern...oder? Die augenzwinkernde Komödie wurde als Eröffnungsfilm des letzten Filmfestivals Mannheim - Heidelberg mit viel Beifall bedacht und gewann den Spezialpreis der Jury.
Fr., 24.5. - 20.00 UhrSa., 25.5. - 22.00 Uhr
Chamaco
Chamaco
Kuba 2010 | Regie: Juan Carlos Cremata Malberti | 90 min. | digital | Original mit englischen Untertiteln.
An Heiligabend ermordet der junge Stricher Karel im ‚Parque Central’ in Havanna im Streit einen Gleichaltrigen. Hektisch verlässt er den Tatort, doch als die Polizei die Leiche findet, beginnen die turbulenten Aufklärungsarbeiten. Sie offenbaren das aufgewühlte Privatleben von Karel und beleuchten sein zwielichtiges gesellschaftliches Umfeld, in dem er unweigerlich gefangen scheint. Der Film basiert auf einem Theaterstück von Abel G. Melo, das die Schattenseiten der kubanischen Hauptstadt beleuchtet: Prostitution, Korruption und Homophobie.
Sa., 25.5. - 20.00 Uhr
Melodía de Arrabal
Melodía de Arrabal
Frankreich, Argentinien 1932 | Regie: Louis Gasnier | 82 min. | digital | Original mit englischen Untertiteln.
MELODÍA DE ARRABAL erzählt die Geschichte des Roberto Ramírez, der Kartenspieler und Sänger in einer Vorstadtbar ist. Eines Nachts kreuzt sich sein Weg mit der jungen Gesangslehrerin Alina und es entwickeln sich neue Perspektiven in seinem Leben... Carlos Gardel singt in diesem Filmklassiker wunderschöne Tangos wie „Melodía de Arrabal“, „Silencio“ und „Mañanita de Sol“ im Duo mit Imperio Argentina.
So., 26.5. - 18.00 Uhr
Los viejos
Los viejos
Bolivien 2012 | Regie: Martin Boulocq | 73 min. | digital | Original mit englischen Untertiteln.
Tono kehrt nach vielen Jahren wieder in das Dorf seiner Kindheit im Süden Boliviens zurück. Sein Onkel, der ihn dort aufgezogen hat (gespielt von Julio Iglesias), sitzt inzwischen im Rollstuhl und kann nicht mehr sprechen, und seine Cousine und Jugendliebe ist nun alleinerziehende Mutter eines neunjährigen Jungen. Erst allmählich kann Tono sich damit anfreunden, dass nichts so bleibt, wie es war - und dass ihm niemand dabei helfen kann, mit sich selbst ins Reine zu kommen und mit seiner eigenen Vergangenheit Frieden zu schließen.
So., 26.5. - 20.00 Uhr
Alle Infos: www.festivallatino.de Anfrage Schulvorstellungen: medienforum@gmx.de / 06221 – 97 89 20
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